1959 – ALFA ROMEO  Giulietta Sprint

In Italien umfangreich restaurierter ALFA ROMEO Giulietta Sprint der zweiten Serie mit Originalmotor in seltener Originalfarbe.

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Mit der Giulietta änderte sich ab 1954 so Vieles bei dem Mailänder Traditions-unternehmen, das mit hoch-exklusiven Fahrzeugen in aufwendiger Handfertigung zu weltweitem Ruhm gekommen war. Das filigrane Fahrzeug, ursprünglich mit der internen Bezeichnung 750 auf den Markt gebracht, sollte die Geschichte der Marke nachhaltig beeinflussen und bis dahin nie da gewesene Produktionszahlen bescheren. Als Limousine, Kombi, Coupé und Spider trat das Modell mit einem vierzylindrigen Sportmotor an, der bislang in dieser Hubraumklasse unbekannt war.

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Das auf den Namen „Sprint“ getaufte Coupé war ein großer Wurf und für viele noch begehrenswerter als der bildschöne Spider. Das hier angebotene Fahrzeug aus der zweiten Serie, die von Giugiaro stilistisch überarbeitet wurde, besticht äußerlich mit wunderbaren Details wie den langen Seitenblinkern und der „Torpedo“-Nummernschildbeleuchtung. Das originale Bakalit-Lenkrad wurde hier durch ein schönes mit Holzkranz ersetzt, das vor feingliedrigen Instrumenten thront. Der Wagen bot werksseitig als Standardausführung schon 80 PS, mit denen man seinerzeit wirklich bestens motorisiert war.

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Wer wollte, konnte damit damals auch ernsthaft Motorsport betreiben – was diesem Exemplar jedoch erspart blieb. Das Fahrzeug wurde im März 1959 in die USA erstausgeliefert und hatte seine Zulassung in New York, was auch durch ein Zertifikat von Alfa Romeo Heritage belegt wird. Später wurde der Sprint wieder in sein Heimatland zurückgeführt, wo er dann im Mai 2003 zugelassen wurde. Im Januar 2008 erhielt der Wagen die vorliegende Urkunde der CSAI (Commissione Sportiva Automobilistica Italiana), womit die Konformität zur Teilnahme an Sportveranstaltungen in der GT-Kategorie belegt ist.

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Der Originalmotor ist mitsamt dem modellkorrekten Solex-Vergaser und Anbauteilen verbaut. Der Motor wurde bei der Restaurierung des Fahrzeugs überholt und hat seitdem eine Laufleistung von etwas mehr als 14.000 Kilometern. Das 1,3 Liter-Aggregat hat mit dem leichten Fahrzeug keine Mühen und geht bemerkenswert gut zur Sache! Das „cuore sportivo“ mit zwei obenliegenden Nockenwellen meldet sich bei Beschleunigung markant aber nicht aufdringlich und ließ die allermeisten seiner zeitgenössischen Mitbewerber schon damals alt aussehen…

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Neu bezogene Sitze im zweifarbigen Kunstleder/Stoff-Materialmix und farblich abgestimmte Teppichverkleidungen laden zum Verweilen im Innenraum ein, wo kein nachträglich montiertes Radio oder gar Boxenlöcher die Optik stören. Dieses Auto braucht keine Musikanlage, das Fahren an sich bietet schon beste Unterhaltung! Dann fehlen eigentlich nur noch rehbraune Leder-Handschuhe zum Führen des hölzernen Schalthebels, eine Zypressen-gesäumte Straße in der Toskana und die warmen Strahlen der Morgensonne zur perfekten Harmonie…

Die Giulietta Sprint ist eine „bella macchina“ in Reinform. Gerade die begehrenswerte 2. Serie des Coupés vereint die Vorzüge der drei Baureihen auf sich und verkörpert das typische Dolce Vita der 1960er Jahre wie nicht viele andere Automobile aus Italien. Wem dann noch das Offenfahren fehlen sollte, dem sei statt dem Spider eine zeitgenössische Vespa angeraten – gibt es überhaupt ein schöneres Duo…?!

1960 – ALFA ROMEO  Giulietta Sprint

In Italien umfangreich restaurierter ALFA ROMEO Giulietta Sprint der zweiten Serie mit Originalmotor und 5-Gang Getriebe in bester Farbe.


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Mit der Giulietta änderte sich so Vieles bei dem Mailänder Traditionsunternehmen, das mit hoch-exklusiven Fahrzeugen in aufwendiger Handfertigung zu weltweitem Ruhm gekommen war. Das filigrane Fahrzeug, ursprünglich mit der internen Bezeichnung 750 auf den Markt gebracht, sollte die Geschichte der Marke nachhaltig beeinflussen und bis dahin nie da gewesene Produktionszahlen bescheren. Als Limousine, Kombi, Coupé und Spider trat das Modell mit einem vierzylindrigen Sportmotor an, der bislang in dieser Hubraumklasse unbekannt war.


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Das auf den Namen „Sprint“ getaufte Coupé war ein großer Wurf und für viele noch begehrenswerter als der bildschöne Spider. Das hier angebotene Fahrzeug aus der zweiten Serie, die von Giugiaro stilistisch überarbeitet wurde, besticht äußerlich mit wunderbaren Details wie den langen Seitenblinkern und der „Torpedo“-Nummernschildbeleuchtung während im Innenraum ein barockes Bakalit-Lenkrad vor feingliedrigen Instrumenten thront. Der Wagen bot werksseitig als Standardausführung schon 80 PS, mit denen man seinerzeit wirklich bestens motorisiert war.


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Wer wollte, konnte damit damals auch ernsthaft Motorsport betreiben – was diesem Exemplar jedoch erspart blieb. Das Fahrzeug war wie die meisten seiner Art in Italien erstausgeliefert und hatte seine Zulassung in Messina auf Sizilien, wovon auch noch die originalen italienischen Nummernschilder zeugen. Ein aus Brooklyn stammender Amerikaner fuhr den Sprint dort bis zu seiner Stilllegung vor ca. 20 Jahren, wie das vorliegende Dokumente des ACI (Automobile Club d ´Italia) ausweist. Im Jahr 2021 wurde das Coupé dann umfangreich restauriert.


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Der Originalmotor ist mitsamt dem modellkorrekten Vergaser und Anbauteilen verbaut, während das Getriebe abweichend von der ursprünglichen Ausstattung die verbesserte 5-Gang Version des Nachfolgemodells ist – was beim Fahren klar von Vorteil ist. Das 1,3 Liter-Aggregat hat mit dem leichten Fahrzeug keine Mühen und geht bemerkenswert gut zur Sache! Das „cuore sportivo“ mit zwei obenliegenden Nockenwellen meldet sich bei Beschleunigung markant aber nicht aufdringlich und ließ die allermeisten seiner zeitgenössischen Mitbewerber schon damals alt aussehen…


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Neu bezogene Sitze im zweifarbigen Kunstleder/Stoff-Materialmix und farblich abgestimmte Teppichverkleidungen laden zum Verweilen im Innenraum ein, wo kein nachträglich montiertes Radio oder gar Boxenlöcher die Optik stören. Dieses Auto braucht keine Musikanlage, das Fahren an sich bietet schon beste Unterhaltung! Dann fehlen eigentlich nur noch rehbraune Leder-Handschuhe, eine Zypressen-gesäumte Straße in der Toskana und die warmen Strahlen der Morgensonne zur perfekten Harmonie…

Die Giulietta Sprint ist eine „bella macchina“ in Reinform. Gerade die begehrenswerte 2. Serie des Coupés vereint die Vorzüge der drei Baureihen auf sich und verkörpert das typische Dolce Vita der 1960er Jahre wie nicht viele andere Automobile aus Italien. Wem dann noch das Offenfahren fehlen sollte, dem sei statt dem Spider eine zeitgenössische Vespa angeraten – gibt es überhaupt ein schöneres Duo…?!

1961 – ALFA ROMEO  Giulietta Sprint 1,6

In Deutschland umfangreich restaurierter ALFA ROMEO Giulietta Sprint der zweiten Serie mit 1,6 ltr. Motor und 5-Gang Getriebe in Sonderfarbe.


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Nach dem Krieg musste Alfa Romeo sich neu positionieren, da der Markt für handgefertigte Elite-Sportwagen, die bisher das Kernsegment der Marke waren, nun noch kleiner war als zuvor. Das damals staatseigene Unternehmen brauchte eine zündende Idee zum Fortbestand und fand diese dank des Ingenieurs Dr. Satta Puliga, der unter Alfa-Flagge künftig leichte Sportwagen in großen Stückzahlen zu bezahlbaren Preisen fertigen wollte: das Konzept für die Giulietta war geboren und machte das Modell zum Traumwagen einer ganzen Nation!


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Das 1954 vorgestellte Coupé wurde „Sprint“ genannt und war dem Namen entsprechend ein sportlicher Wagen, dessen bildschöne Karosserie vom Studio Bertone entwurfen wurde. Das hier angebotene Fahrzeug aus der zweiten Serie, die von Giugiaro stilistisch überarbeitet wurde, trägt größere Rückleuchten und eine geänderte Nummernschildbeleuchtung während im Innenraum ein Drei-Speichen-Lenkrad mit schwarzen Bakalit-Kranz vor den schönen Instrumenten montiert ist. Der Wagen hatte in Werksausführung schon 80 PS, mit denen man seinerzeit wirklich bestens motorisiert war.


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Noch stärker war die „Veloce“-Version, die mit Weber-Vergasern und höherer Verdichtung bei gleichzeitiger Gewichtsreduzierung eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h erreichte und damit auch die Porsche 356 locker hinter sich ließ. Dieser Wagen wurde bei seiner Restaurierung im Jahr 2006 in Anlehnung an die leistungsstarke „Veloce“-Ausführung mit Doppelvergasern auf einem 1600er Motor und dem 5-Gang Getriebe aus der späteren Serie 105 ausgestattet, die ab 1962 als Nachfolger der Giulietta im Alfa-Werk parallel produziert wurde.


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Der Motor ist zudem mit einem Fächerkrümmer und offenen Sportluftfiltern von K&N versehen, die das intensive Fahrvergnügen mit dem deutlich vernehmbaren Alfa-Sound unterstreichen. Der Sprint gehört nun seit mehr als drei Jahrzehnten demselben Eigentümer und hat seine hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit bei zahlreichen Fahrten in ganz Europa unter Beweis gestellt. Ergänzend zur serienmäßigen Wasserkühlung wurde ein aus Aluminium gefertigter Ausgleichsbehälter verbaut, so dass auch bei warmen Temperaturen keine Überhitzung droht.


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Die bei der Restaurierung gewählte Lackfarbe stammt aus der zeitgenössischen Farbtabelle von FIAT und harmoniert perfekt mit dem dunkelgrünen Interieur in hochwertigem Echtleder. Die farblich angepassten Teppichauskleidungen sind ebenfalls maßangefertigt und runden den sehr stimmigen Eindruck des Innenraums ab. Auch das Armaturenbrettoberteil ist in Echtleder bezogen, so dass sich ein deutlich wertigeres Ambiente in der kleinen Fahrgastzelle einstellt als es ursprünglich bei der Auslieferung des Modells war – für lange Touren geradezu ideal!

Die Giulietta Sprint ist eine der schönsten Kreationen aus den 1950er Jahren und hat bis heute nichts an Attraktivität eingebüßt. Ausgerüstet mit der 1600er Technik des Nachfolgemodells befindet sich dieser Sprint noch deutlich über dem Leistungsniveau der teuren „Veloce“-Modelle und bietet Fahrspaß in Reinform bei gleichzeitiger Zuverlässigkeit und bester Teileverfügbarkeit. Welches Argument brauchen Sie noch für eine Kaufentscheidung…?!

1972 – ALFA ROMEO  Montreal

ALFA ROMEO Montreal im umfangreich restaurierten Originalzustand mit Sportfahrwerk, Colorverglasung und nachvollziehbarer Historie.


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Als Alfa Romeo den Montreal 1967 auf der Expo in Kanada ausstellte, wirkte er mit seiner futuristisch gestalteten Front wie von einem anderen Stern. Bis heute ist die markante Frontpartie mit den versenkbaren Scheinwerfer-Jalousien unverwechselbar. Das Sportcoupé wurde bekanntlich für die Serienproduktion mit dem hauseigenen V8-Motor ausgerüstet, der vom Rennwagen Tipo 33 abgeleitet war, was den Montreal endgültig zum Traumauto seiner Zeit machte. Allerdings kostete er damals auch so viel wie eine Giulia, ein Spider und ein GT Junior zusammen und blieb für die meisten unerreichbar…


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Dieses Exemplar wurde im Herbst 1972 über den französischen Alfa Romeo-Generalimporteur in Paris an den ersten Eigentümer ausgeliefert und dort erstmals am 29. November desselben Jahres zugelassen. Bis zum Jahr 2008 verblieb der Wagen in Frankreich, bevor er dann an einen Sammler in Ungarn und schließlich Ende 2013 nach Deutschland wechselte. Es liegen entsprechende Dokumente der früheren Zulassungen und auch einige Service-Rechnungen vor. Hierzulande erhielt der Montreal eine umfangreiche technische Überholung sowie die TÜV Vollabnahme mit H-Kennzeichen und wurde bis zuletzt von einem langjährigen Alfa-Spezialisten gewartet.


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Das Fahrzeug präsentiert sich heute in überzeugender Karosseriebeschaffenheit und ansprechender Original-Farbkombination – die Metallic-Lackierung in dem dezenten „luci del bosco“ ist mit beigebraunem Interieur kombiniert, das noch mit den serienmäßigen Stoffbezügen versehen ist. Der gesamte Innenraum wirkt gepflegt, ist mit schönen Teppichen ausgekleidet und wird optisch von einem bestens erhaltenen Hellebore-Holzlenkrad vor den Hauptinstrumenten dominiert. Ein zeitgenössisches Cassetten-Radio von Pioneer rundet die Ausstattung ab.


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Das werksseitig etwas unterdimensionierte Fahrwerk des Montreals wurde bei diesem Fahrzeug mit einem speziell abgestimmten Tieferlegungssatz, PU-Fahrwerksbuchsen und Bilstein Gasdruckdämpfern deutlich optimiert. Darüber hinaus erhielt der Wagen einstellbare Schwingarme an der Aufhängung der Vorderachse sowie Bremsbeläge und -schläuche für sportliches Fahren. Die Bereifung im Format 195/70 VR14 von Vredestein passt auch optisch sehr gut zu den originalen „millerighe“ Rädern von Campagnolo, die in einer Magnesium/Aluminium-Legierung gefertigt wurden.


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Alle modell-spezifischen Edelstahlzierteile sind gut erhalten vorhanden, was dem neuen Eigentümer die schwierige Suche nach Ersatz erspart. Die Spica-Einspritzanlage funktioniert einwandfrei und hat aktuell ebenso wenig Handlungsbedarf wie der Rest der Technik. Die TÜV-Abnahme wurde im April 2020 ohne Mängel erneuert – der Montreal ist damit sofort zulassungsfähig. Der gute Gesamtzustand des Fahrzeugs wird zur Auslieferung an den neuen Eigentümer auch durch ein neues Wertgutachten dokumentiert.

Der Montreal war seinerzeit ein Ausnahmefahrzeug und gehört mit Sicherheit zu den begehrenswertesten Coupés des Traditionsherstellers aus Mailand. Lange hat es gedauert bis der Markt den Stellenwert dieses faszinierenden Traumwagens mit entsprechenden Preisen honorierte. Dieses „nicht-rote“ Exemplar besticht durch die Extravaganz seines originalen Farbschemas und dem sehr guten Gesamtzustand mit optimierter Technik, so dass eine künftige Wertprognose eindeutig positiv ausfällt!

1979 – ASTON MARTIN  V8 Volante

Traumhaft schöner ASTON MARTIN V8 Volante der ersten Serie mit Automatikgetriebe und bekannter Historie in Top-Farbkombination.


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Nach fast zehnjähriger Pause und einer wirtschaftlichen Odyssee mit Eigentümerwechseln stellte Aston Martin im Frühjahr 1978 die offene Version ihres V8 Coupés mit Fastback Karosserie vor, die den schönen Beinamen „Volante“ hatte. Diese Cabriolets waren in erster Linie für den US-amerikanischen Markt konzipiert, auf dem seit Mitte der siebziger Jahre eine Angebotslücke bestand. Technisch waren sie mit der geschlossenen Variante identisch und – bis zur Einführung der Serie 2 im Sommer 1985 – mit Vergasern bestückt, die unter einer gewölbten Motorhaube ohne Lufteinlässe thronten.


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Dieses Fahrzeug ist ein frühes Exemplar, das nach vorliegendem Zertifikat des „British Motor Industry Heritage Trust“ im November 1978 an den Konzessionär Hollywood Sports Cars in Californien geliefert wurde. 2001 wurde der Volante dann in Paris zugelassen, bevor er 2010 nach Deutschland importiert wurde. Seit 2016 ist er im aktuellen Besitz und hier einer intensiven Restaurierung unterzogen, die 2021 abgeschlossen wurde. Die Qualität der Arbeiten, zu der auch eine Lackierung auf blankem Metall gehörte, ist absolut überzeugend!


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Zu den Optimierungen, die während der Restaurierung vorgenommen wurden, zählen der Einbau von Fächerkrümmern und Abgasanlage aus Edelstahl sowie einer elektronischen Zündanlage von 1-2-3, die beste Laufeigenschaften des Achtzylinders ermöglicht. Die Bereifung der aufgearbeiteten 15“ Originalfelgen ist modellgerecht von AVON im Format 235/70 und bei diesem Fahrzeug mit Weißwandringen versehen. Das dunkelblaue Verdeck harmoniert bestens mit der Farbkombination von Lackierung und Polsterung und ist in Sonnenland Qualität ausgeführt.


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Das Interieur des Volante ist verschwenderisch mit hochwertigen beigefarbenem Leder ausgeschlagen, das mit dunkelblauen Kedern und Teppichen einen optimalen Kontrast findet. Die zahlreichen Verkleidungen aus poliertem Wurzelholz zeigen eine sehr schöne Maserung und vermitteln gemeinsam mit den verchromten Beschlägen an Türen, Sitzen und Mittelkonsole ein hochwertiges Ambiente im Innenraum. Vor dem Instrumententräger ist ein griffiges Lenkrad mit Holzkranz, schwarzen Speichen und Markenlogo so platziert, das es den Blick auf die Hauptinstrumente nicht stört.


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Zum elektrischen Öffnen und Schließen des Verdecks befindet sich ein Schalter links vom Armaturenbrett – eine Automatik gehört natürlich zum Serienumfang eines Cabriolets der Fahrzeugklasse wie dem Volante. Durch das gut isolierte Stoffdach eignet sich der Wagen auch für „Grand Touring“ und ist durch die souveräne Motorisierung – theoretisch – auch für eine Geschwindigkeit von etwa 230 km/h gut. Aber, daran besteht kein Zweifel: der eigentliche Reiz dieses Fahrzeugs liegt woanders – Offenfahren ist mit dem Aston Martin wirklich ein Hochgenuss!

Mit dem V8 Volante gelang Aston Martin unter schwierigen Umständen ein offenes Premium-Fahrzeug, das heute längst zum Klassiker gereift ist. Gerade die in nur 656 Exemplaren gefertigte erste Serie, dessen Stil-Merkmale auch für die Coupé-Version übernommen wurden, ist heute besonders begehrt! Das hier vorgestellte Fahrzeug befindet sich im besten Zustand und ist sicher eine Bereicherung für jeden Fuhrpark…

1990 – ASTON MARTIN  Virage

ASTON MARTIN Virage (RHD) in Top-Farbkombination mit seltenem Schaltgetriebe und sehr niedriger Laufleistung.

1990_Aston-Martin Virage-01
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Dieses beeindruckende, von Hand gefertigte und ganz aus Aluminium geformte Kunstwerk auf Rädern ist der 50. je gebaute Virage des renommierten Herstellers aus Newport Pagnell. Nach einer Produktionszeit von 20 Jahren war es Zeit für einen Nachfolger des erfolgreichen Vorgängermodells, der als DBS seit 1967 und später als V8 die Nobelschmiede Aston Martin durch turbulente Zeiten begleitete. Die Götterdämmerung begann bereits 1986 mit der Entwicklung des Fahrzeugs, dessen öffentliche Premiere dann im Oktober 1988 auf der Birmingham Motor Show stattfand.

1990_Aston-Martin Virage-08
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Das hier angebotene Exemplar wurde lackiert in Mason Black (schwarz uni) und ausgekleidet mit schwarzer Lederausstattung von Connolly, die mit grauen Kedern und grauen Wilton Wollteppichen kontrastiert – eine Wahl, die der Besteller seinerzeit nicht besser hätte treffen können. Dazu gibt es reichlich prunkvolles Wurzelholz, das sich vom Armaturenbrett über die Mittelkonsolen bis zu den Türverkleidungen findet.

1990_Aston-Martin Virage-02
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Mit allen verfügbaren Feinheiten des Modell-Jahrgangs wie Klimatisierungs-kontrolle, 8fach verstellbaren und beheizbaren Fahrersitzen mit Lordosenstütze und Memoryfunktion, Radio/CD-Einheit mit Wechsler ausgestattet, um nur ein paar zu nennen bietet dieses Exemplar auch das begehrte und sehr seltene Schaltgetriebe, das dem Virage deutlich mehr Antritt verleiht als die öfter angebotene Automatikvariante. Der von Hand gebaute V8 Motor, dessen Erbauer traditionell auf einer Messingplakette im Motorraum verewigt ist, hat eine 16-Ventiltechnik und leistet 330 PS aus seinen 5,3 Litern Hubraum und liefert dabei 475 Nm Drehmoment.

1990_Aston-Martin Virage-23
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Dieser Virage hat eine sehr geringe dokumentierte Laufleistung von nur etwas über 15.000 Meilen und erhält zur Auslieferung eine neue Inspektion. Die originale Bedienungsanleitung mit Bordmappe, alle Schlüssel und sogar noch die ersten englischen Nummernschilder mit Aston Martin Prägung sind vorhanden und werden durch zeitgenössische Prospekte komplettiert, die der passionierte Zweitbesitzer – in dessen Händen das Fahrzeug seit 1992 ist – zusammen getragen hat.

1990_Aston-Martin Virage-40
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Die Wartung hat in den ersten Jahren das Aston Martin Werk in Newport Pagnell selbst durchgeführt, später ein auf die Marke spezialisierter Servicebetrieb am zweiten Wohnsitz des langjährigen Eigentümers, in Hamburg. Das Fahrzeug entspricht dem Auslieferungsstand ohne nachträgliche Änderungen und ist „matching numbers“. Es wird zulassungsfertig ausgeliefert mit neuer Inspektion und neuer TÜV/AU-Vollabnahme.

In 1990 hat dieses Fahrzeug ca. 400.000 DM gekostet und wird sicher schon in der nahen Zukunft merklich an Wert zulegen, ähnlich wie es alle Vorgänger-Modelle des Virage bereits in den letzten Jahren getan haben. Die übersichtliche Stückzahl von nur 365 Exemplaren die bis 1995 gefertigt wurden, lässt nur die These zu, dass es eines der meistgesuchten Sammlerfahrzeuge weltweit werden wird. Ein Virage ist ein Auto für den Nonkonformisten, der es als fahrendes Kunstwerk mit Anlagepotenzial versteht und Stolz am Besitz dieses Meilensteins des englischen Nobelherstellers empfindet.

2004 – ASTON MARTIN  V12 Vanquish

ASTON MARTIN V12 Vanquish mit bester Farbkombination im top-gepflegten Zustand mit neuem Vertragshändler-Service!


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Schon wieder 20 Jahre zurück liegt mittlerweile die Präsentation des Aston Martin V12 Vanquish auf dem Auto-Salon in Genf. Das vom britischen Automobil-designer Ian Callum entworfene Coupé war fortan das Topmodell der Traditionsmarke und wurde noch weitestgehend in Handarbeit im alteingesessenen Werk Newport Pagnell hergestellt. Das Fahrzeug war sowohl als klassischer 2-Sitzer wie auch als 2+2 Sitzer erhältlich. Der Wagen wurde weltweit bekannt durch den James Bond -Film „Die another day“, wo er in einer abenteuerlichen Verfolgungsjagd zu sehen ist.


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Gegenüber seinem direkten Vorgänger, dem Vantage V600 war der Vanquish nicht mehr mit einem V8 sondern mit einem V12-Motor ausgerüstet, der aus 5,9 Litern Hubraum 460 PS generiert. Mit seiner gewichtsreduzierten Kurbel- und Nockenwelle sowie dem erleichterten Ventiltrieb leistet der Wagen über 540 Nm Drehmoment und beschleunigt auf mehr als 300 km/h. Das automatisierte 6-Gang-Schaltgetriebe wird mit elektrohydraulischer Kupplung betätigt, die in Sekundenbruchteilen die Schaltstufen wechselt – ganz, wie es für einen Premiumsportwagen der Jahrtausendwende „state of the art“ war.


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Dieses Fahrzeug wurde im Jahr 2004 (als das Modell längst von seinen „Kinderkrankheiten“ befreit war) als reiner Zweisitzer in „tungsten silver“ mit cognac-farbenem Leder/Alcantara-Interieur gefertigt – sicher eine der geschmackvollsten Farbkombinationen überhaupt! Man kann sich der Aura dieses Fahrzeugs nur schwer entziehen, dessen gediegene Ausstattung neben dem hochwertigen Leder auch ein Navigationssystem sowie eine Einparkhilfe und weitere Komfortmerkmale umfasste – getreu der Firmenphilosophie luxuriöse Sportwagen zu bauen.


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Dieser Vanquish wurde in Deutschland erstausgeliefert und von seinen Besitzern regelmäßig beim Vertragshändler gewartet. Der letzte Service wurde erst vor kurzem bei der Firma Penske Sportwagen in Hamburg durchgeführt. Die Laufleistung beträgt erst etwas mehr als 46.000 km. Die serienmäßigen 10-Speichen Räder sind im 19“ Format aus Aluminium gefertigt – sie sind mit Hochgeschwindigkeitsbereifung versehen und füllen die ausgestellten Radhäuser gut aus, was den dynamischen Auftritt des Fahrzeugs nachhaltig unterstreicht.


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Der Wagen ist werksseitig mit einem Soundsystem vom Premiumhersteller Linn ausgerüstet, das den Innenraum zum kleinen Konzertsaal werden lässt – Hörgenuss pur. Zum Lieferumfang gehören auch die originalen Accessoires wie das Aston Martin car cover, das lederummantelte „first aid set“, die Utensilien aus dem Handschuhfach und eine deutschsprachige Betriebsanleitung im Aluminium-Cover sowie ein farbgetreues 1:18 Modell und der zeitgenössische Modellprospekt – kurz gesagt: alles, was das Sammlerherz begehrt…

Der Vanquish zielte als direkter Konkurrent zum Maranello von Ferrari auf dieselbe betuchte Klientel, wobei die Namensgebung nicht zufällig getroffen war („vanquish“ bedeutet frei übersetzt „bezwingen / besiegen“). Losgelöst von allen technischen Daten ist die Karosserie des Aston Martins ideenreicher und gefälliger als beim Wettbewerber aus Italien, was das 2007 eingestellte Modell schon heute wieder zu einem gesuchten Neo-Klassiker macht, dessen Attraktivität sicher nicht schwinden wird…

2009 – ASTON MARTIN  DBS V12

Scheckheftgewarteter ASTON MARTIN DBS V12 mit Touchtronic Getriebe und geringer Laufleistung in sehr ansprechendem Zustand.


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Noch vor der eigentlichen Weltpremiere des Modells hatte der DBS V12 seinen ersten Auftritt in einem James Bond Film: in „Casino Royale“ mit Daniel Craig war das neue Coupé schon in spektakulären Fahrszenen zu sehen, bevor er offiziell ab 2007 über die Aston Martin Vertragspartner an die bestellenden Erstbesitzer ausgeliefert wurde. Die mediale Startrampe hätte sicher nicht besser sein können. Der DBS wurde im neuen Aston Martin Werk in Gaydon produziert – allerdings ohne die Agenten-Sonderausstattung des Film-Fahrzeugs…


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Dieses Exemplar wurde im Juli 2009 über den Aston Martin Vertragshändler in Kronberg ausgeliefert. Der Besteller kombinierte die Lackierung in „storm black“ mit einem Interieur aus Leder/Alcantara in „obsidian black“ und Armaturenbrett in „piano black“ – die dunkle Farbgebung macht den maskulinen Sportwagen optisch noch aggressiver. Die dynamische Karosserie des DBS wurde zur Gewichtsreduktion großteils aus Kohlefaser hergestellt und wies die Aston-typischen Entlüftungsschlitze in den vorderen Kotflügeln auf.


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Erstmalig war das Fahrwerk eines Aston Martin mit Keramikbremsen ausgerüstet und durch ein adaptives Dämpfersystem mit verschiedenen Fahrprogrammen unterstützt. Die Kraftübertragung in diesem Wagen erfolgt über die seinerzeit aufpreispflichtige Touchtronic Automatik, die die 517 PS des optimierten V12-Frontmotors mit 6 Litern Hubraum aus der hauseigenen Motorsportabteilung an die Hinterräder gibt. Bei Bedarf beschleunigt der DBS mit 570 Nm Drehmoment in 4,3 Sekunden aus dem Stand auf 100 und findet erst bei 305 km/h seine Grenzen durch den Luftwiderstand…


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Der Innenraum des Wagens ist werksseitig mit speziellen Sportsitzen, in dessen Alcantara der Modellname eingestickt ist, und einer neu gestalteten Mittelkonsole versehen. Aluminium und Karbonfaser fanden reichliche Verwendung. Dieses Coupé hat eine 2+2 Konfiguration, wobei der Platz hinter den Fahrersitzen sich tatsächlich nur als Ablagefläche für Handgepäck anbietet. Das Gefühl, in einem Rennwagen mit Straßenzulassung zu sitzen, verstärkt sich durch die Enge des Cockpits und die deutlich wahrnehmbare Akustik des brachial anschiebenden Zwölfzylinders.


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Seit dem Frühjahr 2018 befindet der DBS sich in der Hand des jetzigen Eigentümers. Der Wagen ist gemäß Werksvorgaben von seinen Haltern gewartet worden und weist eine Laufleistung von aktuell nur etwas über 32tkm auf. Im September 2020 erhielt er beim Aston Martin Vertragspartner Penske in Hamburg einen weiteren Service. Die ledergebundene Bordmappe und die modellspezifischen Zubehörteile wie Regenschirm, car cover etc. sind vollständig vorhanden.

In seiner fünfjährigen Produktionszeit wurden 2.533 Coupés des DBS gefertigt. Den meisten blieb ein Schicksal wie in „Casino Royale“ (mit 7 Überschlägen) zum Glück erspart. Dieser Wagen überzeugt durch seinen sehr gepflegten Gesamtzustand, die lückenlose Servicehistorie und die besonders schöne Aura, die ihm durch die Farbgebung zuteil wird – ein neuzeitlicher Aston mit Sammlerpotenzial.