1967 – JAGUAR  E S.1 OTS 4,2

Eindrucksvoller JAGUAR E S.1 Roadster 4,2 mit 8” Speichenrädern und technischen Optimierungen aus langjährigem Sammlerbesitz.


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Selbst Enzo Ferrari, der anerkanntermaßen viele der faszinierendsten Sportwagen der Geschichte baute, nannte den Jaguar E-Type „das schönste Auto der Welt“. Als der Wagen 1961 erschien, war er schlichtweg eine atemberaubende Sensation und zählt heute unbestritten zu den populärsten Klassikern überhaupt! Nur wenige Automobile haben einen derartigen Nimbus erreicht wie der markeninterne Nachfolger des zuvor – auch auf den internationalen Rennstrecken – extrem erfolgreichen XK-Modells…


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Dieses Fahrzeug wurde am 19. Januar 1967 erstmals zugelassen. Vor mehr als 20 Jahren kaufte der ehemalige Design-Chef von Audi den Wagen und ließ es nach seinen Vorstellungen in England von Jaguar-Spezialisten aufwändigst „nut & bolt“ restaurieren. Die an die damaligen E-Type competition-Modelle angelehnte Optik wird im Wesentlichen geprägt durch die superseltenen 8 Zoll tiefen Speichenräder von Borrani, die mit Breitreifen vom Format 225/70 VR15 versehen sind. Die Motorhaube und die hinteren Radhäuser wurden entsprechend angepasst.


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Der Roadster erhielt bei dem Neuaufbau in GB außerdem ein einstellbares Fahrwerk, das den Wagen in Verbindung mit der Rad/Reifen-Kombination wie auf Schienen fahren lässt! Der Motor startet sofort, läuft fantastisch und leistet – subjektiv empfunden – deutlich mehr als die werksseitig angegebenen 269 PS. Der Vortrieb ist absolut souverän und durch das ebenfalls optimierte Kühlungssystem auch frei von den üblichen thermischen Problemen des Modells. Das 4-Gang Getriebe schaltet dabei wie ein heißes Messer durch Butter.


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Die Lackierung im klassischen „carmen red“ kontrastiert perfekt mit dem schwarzen Verdeck in Stoffqualität und dem in schwarzen Connolly-Leder ausgeschlagenen Innenraum. Der mit Aluminium-Paneelen verkleideten und Kippschaltern ausgestatteten Mittelkonsole blieb ein Radio erspart. Die Fahrersitze sind spürbar abgepolstert, so dass auch größere Fahrer in dem Wagen ordentlich sitzen können. Das Armaturenbrett wird optisch dominiert von dem schönen Holzlenkrad, das dem Roadster den finalen britischen Schliff gibt…


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Auch zwanzig Jahre nach seiner Restaurierung überzeugt der Wagen mit traumhaften Passungen von Hauben und Türen sowie schöner Flächigkeit der Karosserie. Die Lackierung zeigt an wenigen Stellen kleinere Altersspuren, während Verdeck und Innenraum nach wie vor neuwertige Anmutung haben. Auch durch Verwendung des Wagens im Feriendomizil im Süden bedingt blieb der E-Type bis heute von neuer Korrosion verschont. Altersbedingt gibt der Sammler diesen OTS nach zwei Jahrzehnten in seinem Besitz nun in andere Hände – mit H-Kennzeichen, neuer TÜV-Abnahme und großem Service zur Auslieferung.

Dieser Jaguar E ist aufgrund seiner bestechenden optischen Präsenz eine echte Ausnahmeerscheinung – gepaart mit technischen Verbesserungen, die das ohnehin hohe Fahrvergnügen eines E-Types weiter intensivieren: dieser Wagen fährt auch so beeindruckend, wie er aussieht! Einzig die wenigen sturen Verfechter von werksgetreuer Originalität werden mit diesem Roadster nicht glücklich – alle anderen umso mehr!

1969 – MASERATI  Ghibli 4,7

Seltener MASERATI Ghibli 4,7 der 1. Serie mit Borrani Speichenrädern, „matching numbers“ Motor und Colorverglasung.


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Mit einer Gestaltung von beispielhafter Grazie brachte Maserati im Herbst 1966 den Ghibli (Tipo AM115), dessen Namensgebung sich von einem heißen Wüstenwind in der Sahara ableitete, auf den Markt. Dieser vom Designer Giorgetto Giugiaro im Dienste bei der Carrozzeria Ghia entworfene zweisitzige Sportwagen war derart aufsehenerregend und gelungen, dass man ihn schon seinerzeit als „die schönste Raumverschwendung auf 4 Rädern“ bezeichnete.


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Der flache Aufbau mit außergewöhnlich langer Motorhaube unterstrich die Präsenz des starken hauseigenen V8-Aggregats, das in diesem Modell aus 4,7 Litern Hubraum mehr als 300 PS freisetzt. Die großzügig ausgelegten Vordersitze im Clubsessel-Format geben ausreichend Raum auch für sehr große Fahrer und trennen diesen mittels einer breiten Mittelkonsole vom Passagier rechtsseitig. Das Armaturenbrett ist mit einer umfangreichen Instrumentierung so attraktiv gestaltet, dass man den Platz hinter dem nur ungern wieder verlässt. Zumal man im durch die üppige Verglasung lichten Innenraum überall von reichlich verwendetem feinstem Leder umgeben ist.


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Die Karosserie dieses Ghibli hat gute Passformen der einzelnen Bestandteile und trägt eine Lackierung die dem guten Gesamtzustand voll gerecht wird. Das spannendste Blechteil ist mit Sicherheit die den hauseigenen V8 abdeckende Motorhaube mit all ihren Sicken und Lüftungsgittern. Der klavierschwarze Lack steht der hinreißenden Karosserie ausgezeichnet und bildet – wenngleich nicht dem Farbton bei Auslieferung entsprechend – eine perfekte Symbiose mit dem tabak-farbenem Interieur, an Kontrast kaum zu überbieten.


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Der Wagen wurde von seinem langjährigen deutschen Besitzer intensiv gewartet, was durch zahlreiche Rechnungsbelege auch gut dokumentiert ist. Der Motor springt bei der ersten Zündumdrehung an und überzeugt mit sonorer Akustik ohne Fehlgeräusche und Laufruhe. Dem 310 PS starken Achtzylinder dieses Exemplars nimmt man eine im Test von 1969 gemessene Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h auch ab, die er mittels dem verbauten 5-Gang-Schaltgetriebe von ZF an die blattfeder-gelagerte Hinterachse abgibt.


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Das eigentliche Metier diesen herrlichen Gran Turismo mit Ghia-Karosserie ist aber nicht die linke Spur der Autobahn und ein Duell mit seinen – oftmals unterlegenen – zeitgenössischen Konkurrenten, sondern das souverän motorisierte Reisen. Die voll funktionierende Technik (inklusive der Klappscheinwerfer) gibt einem ein gutes Gefühl auch auf langen Strecken. Zur Auslieferung an seinen neuen Eigentümer erhält dieser Traumwagen einen neuen großen Service, so dass sich dieser auf das Wesentliche konzentrieren kann: das schnelle Fahren in einer wunderschönen Karosserie.

Die Maserati Ghibli sind großartige GTs, die zu Unrecht im Schatten ihrer damaligen Mitbewerber Ferrari Daytona oder ISO Grifo stehen, da sie in natura noch viel gelungener und beeindruckender wirken als auf jedem Foto, so dass man sich der Faszination dieses Automobils – auch bei nicht-italophiler Neigung – nur schwer entziehen kann. Gleichzeitig bieten Sie zu etwa einem Drittel des aktuellen Marktpreises entscheidende Vorteile hinsichtlich Platzangebot und Komfort. Darüber hinaus ist dieser durch Maserati Classiche dokumentierte Wagen eine Option für engagierte Sammler oder alternative Investments.

Lesen Sie auch:
https://www.classicdriver.com/de/article/autos/investment-tipp-maserati-ghibli

1962 – MERCEDES-BENZ  190 SL

Schön restaurierter MERCEDES-BENZ 190 SL mit Originalmotor („matching number“) und seltenem Hardtop in bester Farbkombination!


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Nach der begeisterten Aufnahme der Modellstudie auf der „International Motor Sports Show“ in New York im Februar 1954 wurde der 190 SL nach werksinterner Überarbeitung im März des Folgejahres auf dem Autosalon in Genf präsentiert. Der Sport-Tourenwagen mit deutlicher optischer Anlehnung an den „Flügeltürer“ basierte technisch auf der Ponton-Limousine, bot aber mit seinem eigenständig entwickelten Vierzylindermotor „M121 BII“ mehr Leistung als das viertürige Volumenmodell und erreichte Spitzengeschwindigkeiten von 170 km/h.


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Aufgrund der zuverlässigen Großserientechnik, ansprechenden Fahrleistungen und des guten Handlings erwies sich das Konzept dieses Reisesportwagens zur Wirtschaftswunderzeit als durchweg erfolgreich. Im Laufe seiner achtjährigen Produktionszeit wurden exakt 25.881 Einheiten als Roadster (mit Stoffverdeck) und als Coupé mit Hardtopaufsatz gebaut. Dieses Fahrzeug mit dem Baumustercode 121.040 ist gemäß vorliegendem Produktions-Auftrag aus dem Mercedes-Benz Archiv im Februar 1962 als „Coupé mit Roadsterverdeck“ gefertigt worden – die seinerzeit teuerste Version.


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Die Erstauslieferung dieses 190 SL erfolgte damals an eine Firma Kerkenbusch in München. Zur Ausstattung gehören neben dem begehrten Hardtop bei diesem Fahrzeug das Echtleder-Interieur, das teure zeitgenössische Becker Mexico -Radio sowie Nebellampen und Weißwandreifen. Der Originalmotor wurde bei der Restaurierung vor zwölf Jahren mit den unkomplizierteren Vergasern von Weber versehen (auf Wunsch kann auf originale Solex PHH44 umgerüstet werden). Mit dem Wagen kommen Mercedes-Benz Datenkarte, Bordwerkzeug und eine passgenaue Staubdecke vom Werksmuseum.


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Seit 2010 ist dieses Exemplar auf denselben Eigentümer registriert und teilt sich die heimische Garage mit einem 300 SL Coupé. Für gelegentliche Teilnahmen an Veranstaltungen wurde der Wagen während dieser Zeit bei einer Mercedes-Benz Vertretung gewartet. An den neuen Besitzer wird das Fahrzeug mit neuem TÜV und neuem Service ausgeliefert. Das Fahrzeug erfreut mit einer überzeugenden Restaurierungsqualität, seiner gehobenen Ausstattung und sehr guten Fahreigenschaften.

Im Jahr 1962 wurden nur 778 Einheiten des 190 SL produziert, von denen rund 80% wie schon in den Vorjahren in die Exportmärkte gingen. Die „Pagode“ warf als künftiger Nachfolger bereits erste Schatten voraus. Dieser Wagen – als damals teuerste Ausführung und mit deutscher Erstzulassung – ist daher eine Rarität, dem bei der Restaurierung zudem die ansprechendste Farbkombination zuteilwurde: ein automobiler Klassiker, der zu Recht seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Oldtimern überhaupt gehört und an Attraktivität nichts einbüßen wird!

1975 – MORGAN  plus 8

Leistungsoptimierter MORGAN +8 Roadster mit Original-Hardtop in sehr authentischem Erhaltungszustand aus langjährigem Sammlerbesitz.


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Die mittlerweile schon seit über 100 Jahren existierende Morgan Motor Company brachte 1968 mit dem Plus 8 einen Sportwagen auf Markt, der bis heute fasziniert: nach klassischer Produktionsweise mit Leiterrahmen und einem mit Blechen verzierten Holzgerüst in Handarbeit hergestellt kombiniert der Roadster seinen Vorkriegs-Stil mit ungestümer V8 Antriebstechnik. Letztlich war es dieser Wagen, der Morgan vor einer Pleite in schweren Zeiten bewahrte und heute nicht nur eines der bekanntesten, sondern auch der begehrtesten Modelle der englischen Automobilgeschichte ist.


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Das hier angebotene Fahrzeug wurde im Herbst 1975 fertiggestellt, noch mit schmaler Spurweite aber schon mit dem besseren, vollsynchronisierten Viergang-Getriebe, das die Kraft des Achtzylinders an die Hinterachse mit Sperrdifferenzial weitergab. Die enormen Fahrleistungen des Antriebs sind bei diesem Exemplar nochmals gesteigert: durch den Einbau eines Fächerkrümmers und einer angepassten Edelstahlauspuffanlage beschleunigt dieser +8 bei Bedarf wirklich atemberaubend! Auch nach heutigen Maßstäben ist das Potenzial dieses Oldtimers auf Sportwagen-Niveau.


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Seit fast zwanzig Jahren ist der Morgan im Besitz eines Enthusiasten, der ihn neben anderen Sportwagen, häufig und auch über längere Touren bewegt hat. Den regelmäßigen Service hat ein auf Morgan spezialisierter Fachbetrieb bei Hamburg durchgeführt, was durch einen umfangreichen Ordner mit vielen Wartungsbelegen dokumentiert wird. Für weite Reisen bei wechselhafter Witterung kann dieses Exemplar ein seltenes Original-Hardtop beisteuern, das deutlich mehr Wetterschutz bietet als der Roadster mit dem klassisch einfachen Verdeck und Persenning sonst hat…


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Zur Ausstattung des Wagens gehören außerdem eine verchromte Gepäckbrücke, Zusatzscheinwerfer und Steinschlagschutzgitter an den Hauptscheinwerfern sowie ein Rallye-Tripmaster mit Stoppuhren und lederbezogene „bucket seats“ in denen man deutlich besser sitzt – wer will, ist damit also auch für „LeJog“ gerüstet. Ein gern gesehener Teilnehmer bei autoaffinen Veranstaltungen aller Art ist der in klassischem british racing green lackierte Wagen allemal, da er britische Roadster-Kultur in Reinform vermittelt und bei aller Popularität wegen der übersichtlichen Produktionszahlen im Straßenbild trotzdem nur selten anzutreffen ist.


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Dieser Morgan befindet sich im sehr ansprechenden und durchweg authentischen Gesamtzustand – als 76er Modell hat er noch das Armaturenbrett mit den Zentralinstrumenten, das originale Lenkrad und die Bedienelemente zeigen gewünschte Patina und über den seitlich öffnenden Motorhauben-Hälften ist der korrekte Ledergurt mit Markenlogo angebracht. Der Plus 8 fährt auf den werksseitigen Aluminiumrädern, nicht auf nachgerüsteten Chromspeichenfelgen. Die Technik ist auf den Punkt gebracht und funktioniert zuverlässig, so dass der Wagen auch für lange Reisen geeignet ist – steigen Sie ein!

Wie nur ganz wenige andere Fahrzeuge auf der Welt kombiniert der Morgan Plus 8 traditionellen Automobilbau und Optik aus den späten 1930er Jahren mit Fahrleistungen, die auch aus heutiger Sicht beeindruckend sind. Man kann sich der Faszination dieses Wagen nur schwer entziehen – bedenken Sie das bitte, wenn Sie an einer Besichtigung mit Probefahrt interessiert sein sollten…

1965 – PORSCHE  911 2.0 SWB

Unrestauriertes Urmodell PORSCHE 911 2.0 mit kurzem Radstand in patiniertem Zustand mit sehr guter Technik & Karosseriebeschaffenheit.


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Der Jahrhundert-Sportwagen Porsche 911 lässt wohl niemanden unberührt. Das gilt umso mehr für die frühen Baujahre und Modelle, dessen ursprüngliche Form und Motorengeräusch noch immer weltweit eine große Popularität genießen. Die hier angebotene seltene Urform des 911 mit 2,0-Liter Motor und kurzem Radstand stammt aus dem Beginn der Produktionszeit des sogenannten „F-Modells“, als Porsche noch parallel die letzten Exemplare der Baureihe 356 fertigte, dessen Zeit jedoch abgelaufen war.


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Dieses Fahrzeug wurde im März 1965 produziert und über einen Vertragshändler in Californien an seinen ersten Eigentümer ausgeliefert. Der 911 verblieb vier Jahrzehnte in den USA, bevor er dann 2004 nach Kanada exportiert wurde. Nur ein Jahr später verschiffte ihn der heutige Eigentümer im weitgehenden Istzustand dann über New York nach Deutschland. Der Wagen erhielt später eine TÜV-Vollabnahme mit H-Kennzeichen und ist seit 2012 durchgehend auf ihn zugelassen.


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Der Porsche zeichnet sich durch eine sehr gute Karosseriebeschaffenheit aus, die weitgehend original ist. Instandsetzungsarbeiten gab es nur im Bodenbereich vorn links sowie einen Austausch des rechten Schwellers. Abweichend von der Werksspezifikation ist der 2-Liter Motor aus einem 1968er Modell, der hier mit den gesuchten Weber-Vergasern bestückt ist. Darüber hinaus ist der Wagen optimiert mit Wärmetauschern aus Edelstahl und Stoßdämpfern von Bilstein, die eine noch bessere Straßenlage gewährleisten.


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Das Fahrzeug wurde schon in den 1970er Jahren von seiner Originalfarbe „schiefergrau“ auf den jetzigen Blauton umlackiert und zeigt sich mit einer sympathischen Patina – weitab von den zahlreichen antiseptisch restaurierten Exemplaren am Markt. Die korrekten grünen Instrumente hinter dem großen Holzlenkrad und die vielen Details, die einen frühen 65er von dem Modell nach den Werksferien (ab August des Jahres) unterscheiden, sind vorhanden und machen diesen 911 begehrenswert!


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Der Porsche fährt auf den 15“ Stahlfelgen von Lemmerz mit Chrom-Radkappen und Michelin XWX Bereifung, wie es für dieses Baujahr richtig ist. Der Wagen ist gut gewartet und bietet eine hervorragende Technik – das Ansprechverhalten und die Leistung des Sechszylinders sind daher auch absolut überzeugend. Seine Zuverlässigkeit stellte der 911er auf zahlreichen Ausfahrten, Rallyes und Reisen durch ganz Europa unter Beweis. Dieses Fahrzeug ist kein Vitrinen-Exemplar, sondern zum Fahren und Erleben da!

Dieses Urmodell hat auch durch die zeitgenössische Farbgebung, die den Zeitgeist der 1960er Jahre widerspiegelt, eine besondere Attraktivität der man sich nur schwer entziehen kann. Der Wagen ist heute wie damals ein schnelles Auto, das starke Emotionen freisetzt und als frühes Exemplar ein hohes Potenzial hinsichtlich seiner weiteren Wertentwicklung bietet. Sie können sich aber auch davon losgelöst einfach auf das „Fahren in seiner schönsten Form“ konzentrieren …

1973 – PORSCHE  911S 2,4 targa

Aufwendig gewarteter PORSCHE 911S 2,4 targa mit originalem Motor (matching number), Colorverglasung und Porsche-Zertifikat.


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Der Jahrhundert-Sportwagen Porsche 911 lässt wohl niemanden unberührt. Das gilt umso mehr für die frühen Baujahre und Modelle, deren ursprüngliche Form und Motorengeräusch noch immer weltweit große Popularität genießen. Dieses seltene Topmodell 911S mit 2,4-Liter Motor in targa-Ausführung stammt aus dem Ende der Produktionszeit des sogenannten „F-Modells“, als der Nachfolger mit Sicherheitsstoßstangen seine langen Schatten schon voraus warf!


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Dieses Fahrzeug wurde im Frühjahr 1973 produziert und an den Vertragshändler MAHAG in München geliefert, der den hellgelben Sportwagen an seinen ersten Eigentümer in Deutschland übergab. Das Fahrzeug wechselte später in eine belgische Sammlung, von der es 2018 wieder den Weg nach Deutschland fand. Seit nunmehr knapp 3 Jahren ist es auf den jetzigen Halter zugelassen für regelmäßige Ausfahrten entlang der Elbchaussee – offen, sofern es das Hamburger Wetter zulässt…


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Neben dem herausnehmbaren Dachmittelteil weist dieser 911S auch eine Colorverglasung, Fahrersitze in Kunstleder mit Mittelbahnen in Stoff pepita, ein zeitgenössisches Blaupunkt Radio mit werksseitiger „Antenne links“ (M440) und 3-Punkt Sicherheitsgurten (M549) auf. Gemäß vorliegendem Auslieferungszertifikat von Porsche ist dieser Wagen noch mit seinem originalen Motor ausgestattet und präsentiert sich in ursprünglicher Farbgebung („matching number & colours).


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Der Wagen ist gut gewartet und fährt entsprechend zuverlässig. Das Ansprechverhalten und die Leistung des Sechszylinders sind daher auch absolut überzeugend und werden bei sachgerechter Behandlung in den nächsten Jahren weiterhin viel Grund zur Freude geben! Der targa fährt dem Modelljahr entsprechend auf den klassischen geschmiedeten Fuchs-Rädern im Format 15“. Zur Auslieferung erhält der 911 eine Inspektion im Fachbetrieb, damit sich der neue Eigentümer auf das „Fahren in seiner schönsten Form“ konzentrieren kann.


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Das Fahrzeug hat durch die farbenfrohe Lackierung, die den Zeitgeist der 1970er Jahre bestens widerspiegelt, eine besondere Attraktivität der man sich nur schwer entziehen kann und vermittelt im Interieur eine angenehme leichte Patina, die sich stimmig in den Gesamtzustand einfügt. Der Wagen überzeugt zudem durch ein faires Preis-/Leistungsverhältnis, gemessen an den zuletzt wieder anziehenden Notierungen für die gesuchten „S“-Modelle der ersten Baureihe.

Wie der Tester Manfred Jantke von „auto, motor & sport“ schon Anfang der 70er Jahre schrieb, muss man „über die Leidenschaftlichkeit eines Maulesels verfügen, um sich vom Porsche 911S nicht beeindrucken zu lassen“ – womit eigentlich alles gesagt ist. Der Wagen ist heute wie damals ein sehr schnelles Auto, der selbst ein halbes Jahrhundert nach Produktionsende starke Emotionen freisetzt und als Modell mit Top-Motorisierung naturgemäß das höchste Potenzial hinsichtlich seiner weiteren Wertentwicklung bietet.

1978 – PORSCHE  911 SC 3.0

Traumhaftes PORSCHE 911 SC Coupé mit Schiebedach und neuer Komplettlackierung im Originalfarbton auf komplett blanker Karosserie.


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Ganz anders als heutzutage war die Modellpalette von Porsche im Jahr 1978 sehr übersichtlich. Der 911 war damals zwar schon etwas angegraut aber immer noch ein Bestseller, der in seiner Klasse weiter Maßstäbe setzte und Mitbewerber verzweifeln ließ. Dieser SC 3.0 (Typ 911.344) wurde am 20. Januar 1978 vom betreuenden Vertragshändler in den USA an seinen glücklichen Erstbesitzer ausgeliefert, wie das vorliegende originale Serviceheft ausweist.


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Das formschöne Coupé ist mit einem elektrischen Schiebdach ausgerüstet das zwar etwas weniger Luft in die Fahrzeugkabine lässt als das herausnehmbare Dachteil beim parallel gebauten Targa, dafür bleibt aber die bestechende Linienführung des ursprünglichen Entwurfs erhalten. Zur weiteren Ausstattung gehören neben einer Klimaanlage auch elektrische Fensterheber und die klassischen Schmiederäder von Fuchs im Format 16“, die komplett neu mit Pneus von Michelin bereift sind.


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Zuletzt war der Porsche im Bundesstaat Kansas im mittleren Westen der USA zugelassen bevor er im Herbst 2013 nach Deutschland reimportiert wurde. Die Lackierung war zwar erneuerungsbedürftig, doch zeigte sich die Karosserie beim Entlacken komplett rostfrei, was schon eine absolute Ausnahme – selbst bei gut gepflegten Modellen des Baujahres – ist. Die Lackierung wurde dann 2015 in einem Fachbetrieb sehr sorgfältig komplett neu im Originalfarbton aufgebaut und präsentiert sich makellos.


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Im Zuge der Neulackierung wurde nicht nur die Frontscheibe (Porsche Originalteil) erneuert, sondern natürlich auch alle Dichtungen und zahlreiche Gummiteile an der Karosserie. Das cognac-farbene Interieur harmoniert bestens zum Lack in dunkelbraun metallic und ist in dieser Kombination auch heute wieder hochaktuell. Die originalen Vordersitze wurden von einem Sattler aufwändig neu aufgearbeitet und sind nun im bestmöglichen, quasi neuwertigen Zustand. Der Innenraum zeigt sich sonst im gut erhaltenen Originalzustand.


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Scheinwerfer und Rückleuchten wurden mit Neuteilen bereits auf die Europa-Spezifikation umgerüstet. Das 3-Liter Aggregat leistet in diesem Modell 180 PS und verfügt gegenüber seinem direkten Vorgänger (mit 2,7 Litern Hubraum) über den standfesteren Aluminiumblock. Der Motor ist „matching numbers“, hat eine Laufleistung von knapp 160t Meilen und läuft störungsfrei. Motor und Getriebe wurden komplett neu abgedichtet – Schwungscheibe, Kettenspanner, Kupplung und die komplette Motor-Peripherie sind frisch erneuert, wie auch die Bremsanlage mit Leitungen und auch die Lenkungslager!

Nach dem fulminanten Preishöhenflug des sogenannten „F-Modells“ der 911 Baureihe rücken deren Nachfolger mit Sicherheitsstoßstangen in den Mittelpunkt des Interesses. Die ausgereiftere Technik, bessere Teileverfügbarkeit und niedrigere Einstiegspreise machen das „G-Modell“ interessant – was auch hier in weiter steigenden Notierungen resultieren wird. Dieses Exemplar befindet sich im sehr ansprechenden, weitestgehend erneuerten Zustand und dürfte nicht zuletzt wegen seiner tollen Farbgebung in die engste Wahl echter Kaufinteressenten kommen.

1995 – PORSCHE  993 C2 Cabriolet

PORSCHE 993 C2 Cabriolet in „triple black“ mit 6-Gang-Schaltgetriebe, dokumentierten 80tkm Laufleistung und kompletter Bordmappe!


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Anders als heutzutage war die Modellpalette von Porsche in den 1990er Jahren noch übersichtlich. Der 911 war damals schon ziemlich angegraut aber immer noch ein Bestseller, der in seiner Klasse weiter Maßstäbe setzte und Mitbewerber verzweifeln ließ. Dieses „993“ Cabriolet wurde am 05. April 1994 vom betreuenden Vertragshändler an seinen glücklichen Erstbesitzer in Tampa / Florida ausgeliefert, wie das originale „Maintenance Book“ mittels Händlerstempel ausweist. Dieser gab es nach gut fünf Jahren an den Zweitbesitzer im gleichen Bundesstaat ab.


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Das formschöne Cabriolet aus der letzten Baureihe mit dem klassisch luftgekühlten Boxer-Motor ist werksseitig mit einem elektrischen Verdeck ausgerüstet, das farblich übereinstimmend zur Lackierung auch in schwarz gehalten ist. Zur weiteren Ausstattung gehört bei diesem Exemplar das generell bevorzugte 6-Gang-Schaltgetriebe sowie eine Sitzausstattung in schwarzem Leder mit werksseitigen Sportsitzen – neben anderen Extras, die das offene Fahren angenehm machen.


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Der Porsche war bis zum Mai 2015 in Florida zugelassen, wo der Wagen gemäß vorliegendem „carfax“ regelmäßig von seinen Besitzern gewartet wurde, bevor er nach Deutschland reimportiert wurde. Die Lackierung zeigt sich auch heute noch im sehr guten Zustand mit Tiefenglanz, und präsentiert sich weitestgehend fehlerfrei. Das gepflegte Fahrzeug war nach erfolgter TÜV-Vollabnahme durch einen professionellen Betrieb im Eigentum eines langjährigen Porsche-Kenners in Hamburg, der den Wagen nun zum Verkauf freigibt.


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Dieses 993 Cabriolet hat eine Laufleistung von nur 80.624 Kilometern (Tachoumrüstung mit Nachweis dokumentiert) und kann sofort zugelassen werden auf den künftigen Eigentümer. Das 3,6-Liter Aggregat leistet in diesem Modell 272 PS, hat beste Laufeigenschaften und ist natürlich „matching numbers“ (also der erste, originale Motor)! Ein neuer Service inklusive neuer Bereifung ist zur Auslieferung vorgesehen, damit sich der Käufer dann auf das „Fahren in seiner schönsten Form“ konzentrieren kann…

Mit der Baureihe 993 gelang Porsche die anerkanntermaßen beste Version des ursprünglichen Antriebskonzepts mit Luftkühlung des Hochleistungsmotors nach Boxer-Prinzip. Die formale Ästhetik auf höchstem Niveau findet in der ausgereiften Technik ihr Pendant und macht diese Modellreihe zum begehrenswertesten 911 – was sich auch in den aktuellen Marktnotierungen wiederspiegelt. Dieses Exemplar befindet sich im sehr ansprechenden, weit überdurchschnittlichen Gesamtzustand und dürfte nicht zuletzt wegen seiner tollen Farbgebung in die engste Wahl echter Kaufinteressenten kommen.